sexta-feira, 2 de janeiro de 2015

Base do Irã na Venezuela


AUSLAND

GEFÄHRLICHE ALLIANZIranische Raketenbasis in Venezuela in Planungsphase

 | Lesedauer: 5 Minuten

Gute Freunde, die dem Rest der Welt Angst machen: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad und der venezolanische Präsident Hugo ChàvezGute Freunde, die dem Rest der Welt Angst machen: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad und der venezolanische Präsident Hugo Chàvez
Gute Freunde, die dem Rest der Welt Angst machen: Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad und der venezolanische Präsident Hugo Chàvez
Quelle: REUTERS
Auch Teheran zählt zu den Verbündeten von Hugo Chávez. Der lässt die Mullahs nun sogar Raketensilos in seinem Land bauen.

Die Farc-Terroristen sind nicht die einzigen Schurken, mit denen sich der venezolanische Präsident Hugo Chávez eingelassen hat. Wie "Welt Online“ im vergangenen November berichtete , hat Chávez mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad am 19. Oktober 2010 ein Geheimabkommen über strategische Kooperation geschlossen, das den Bau einer iranisch-venezolanischen Raketenbasis auf venezolanischem Boden vorsieht.
Teil dieses Abkommens war auch die Entwicklung einer gemeinsamen Mittelstreckenrakete. Diese Raketenbasis nimmt nun konkrete Formen an, wie "Welt Online“ aus westlichen Sicherheitskreisen erfuhr. Beide Seiten haben sich inzwischen auf einen Standort der Basis geeinigt und sind in die Planungsphase eingetreten.
Die Basis soll auf der Peninsula de Paraguaná, etwa 120 Kilometer entfernt von der kolumbianischen Grenze, entstehen. Eine kleine Gruppe führender iranischer Ingenieure von der den Revolutionswächtern gehörenden Baufirma Khatam al-Anbia hat den Standort schon besichtigt.
Der geheime Besuch Anfang Februar wurde vom Kommandeur der Luftwaffe der Revolutionswächter, Amir al-Hadschisadeh, genehmigt, der ihn mit den venezolanischen Partnern abstimmte.
Die iranische Delegation soll eine Infrastruktur zum Schutz vor Luftangriffen ausarbeiten. Ebenfalls geplant ist die Errichtung einer Kommando- und Kontrollstation, der Bau von Wohnbereichen, Wachtürmen und Bunkern, in denen Gefechtsköpfe, Raketentreibstoff und andere Dinge gelagert werden können. Zusammen mit ihren venezolanischen Partnern werden zudem etwa 20 Meter tiefe Raketensilos geplant.

Iranische Experten liefern Pläne für gemeinsame Raketenbasis

Solche Raketenschächte sind nicht einfach zu entwerfen. Sie müssen einmal ermöglichen, dass die Raketenabgase entweichen können, und sie müssen Röhrensysteme etwa für die Treibstoffversorgung enthalten.
Zudem sollen Vorkehrungen gegen mögliche Luftangriffe getroffen werden. Die Entwürfe für die Raketenschächte werden laut Angaben aus Sicherheitskreisen zusammen mit Experten der Chemieanlagenabteilung der Polytechnischen- und der Scharif-Universität in Teheran entwickelt.
Die haben offenbar auf Anfrage der Baufirma Khatam al-Anbia schon Vorschläge gemacht, wie die Anlage aufgebaut sein könnte, um etwa die Ableitung von giftigen Gasen zu ermöglichen. Dazu sind spezielle Vorkehrungen vonnöten, denn um den Ort der Anlage geheim zu halten, können keine Kamine oder großen Lüftungsschächte gebaut werden.
Nach Informationen von "Welt Online“ hat die iranische Delegation bei ihrem Besuch in Venezuela auch Bargeld im Gepäck gehabt als Anfangsfinanzierung für das Projekt. Westliche Sicherheitskreise vermuten, dass es sich um Dutzende Millionen Dollar handelte, die aus den gestiegenen Öleinnahmen des Iran abgezweigt wurden.

Iran baut über Venezuela strategische Bedrohung für USA auf

Laut dem geheimen Abkommen beider Länder hat Venezuela dem Iran zugesichert, seine Feinde von der gemeinsamen Raketenbasis angreifen zu können. Der Iran versucht damit also eine strategische Bedrohung für die USA aufzubauen, ähnlich wie es die Sowjetunion Anfang der 60er-Jahre in Kuba vorhatte.
Die Basis und die gemeinsame Mittelstreckenrakete, die mit iranischem Know-how entwickelt werden soll, soll es andererseits Venezuela ermöglichen, Nachbarn wie Kolumbien zu bedrohen.
Unterdessen treibt Teheran sein Atomprogramm voran und hat den Atomreaktor in Buschir in Betrieb genommen. Nach Angaben der russischen Baufirma habe die Kernspaltung begonnen. Der Reaktor sei am Sonntag auf ein „minimales kontrolliertes Energieniveau“ hochgefahren worden, teilte die russische Baufirma Atomstroiexport auf ihrer Internetseite mit. Nun stünden umfangreiche Sicherheitstests an.

Machtkampf zwischen Ahmadinedschad und Chamenei

Im Moment wird Teheran aber vor allem durch einen anhaltenden Machtkampf zwischen Präsident Mahmud Ahmadinedschad und Revolutionsführer Ali Chamenei in Atem gehalten, der zum Teil skurrile Züge annimmt.
So war Ahmadinedschad zehn Tage lang allen Kabinettssitzungen ferngeblieben, bis er am vergangenen Sonntag wieder zu seiner Arbeit zurückkehrte. Mit dem Boykott protestierte er gegen eine Entscheidung des religiösen Oberhauptes Chamenei, den von Ahmadinedschad entlassenen Geheimdienstminister Heidar Moslehi wiedereinzusetzen.
Hier zeichnet sich ein Kampf um die Zukunft des Landes ab. Während die Geistlichkeit daran interessiert ist, ihren Einfluss zu sichern, will Ahmadinedschad das Land offenbar in Richtung einer nationalistischen Militärdiktatur führen, die auf der Macht der Revolutionswächter baut.

Selbst Ahmadinedschads Mentor stellt sich gegen ihn

Das hat selbst den reaktionären Kleriker Mesbah Jasdi bewogen, sich gegen Ahmadinedschad zu stellen, als dessen Mentor er bisher galt. „Die Wiederherstellung des antiklerikalen Denkens könnte den nächsten großen Aufruhr in diesem Land darstellen“, sagte Jasdi in Anspielung auf die „grüne Revolution“, die das Land nach den manipulierten Wahlen vom Juni 2009 erschütterte.
Andere konservative Kleriker haben Ahmadinedschad gar in eine Reihe mit den „Feinden des Iran“ gestellt, eine Kategorie, die üblicherweise für Israel und die USA reserviert ist. Die Revolutionswächter haben ihre politische und vor allem ihre wirtschaftliche Macht in den vergangenen Jahren massiv ausgebaut. Nun zieht die Geistlichkeit die Notbremse.
Man wirft Ahmadinedschad vor, sich mit Hexern und Magiern zu umgeben. Es heißt, insgesamt 25 Leute aus Ahmadinedschads Umfeld seien festgenommen worden. Mehrere Webseiten, die Ahmadinedschads Anhängern zugeschrieben werden, wurden blockiert. In der Kritik steht vor allem der Stabschef und enge Vertraute des Präsidenten, Esfandiar Rahim-Maschaie, den Ahmadinedschad offenbar als seinen Nachfolger aufbauen wollte.
Maschaie hatte in der Vergangenheit gesagt, er brauche niemanden, der ihm heilige Texte wie den Koran auslege, er könne sie für sich selbst interpretieren. Das wurde vom religiösen Establishment als Bedrohung ihrer Rolle in der iranischen Politik angesehen. Konservative Abgeordnete drohten dem Präsidenten bereits mit einer Amtsenthebung.
Bei den Unruhen nach den Wahlen 2009 hatte sich Chamenei noch ganz hinter Ahmadinedschad gestellt. Nun scheint er ihn als eine ebensolche Bedrohung für die iranische Theokratie zu halten wie damals die Demonstranten.
https://www.welt.de/politik/ausland/article13366204/Iranische-Raketenbasis-in-Venezuela-in-Planungsphase.html

Irã instala bases de lançamento de mísseis na Venezuela


480

15

Fontes de inteligência dizem que Teerã já possui instalações no país sul-americano

Antonio Maria Delgado
O Irã construiu instalações militares, mantém material bélico e avança com seus planos de instalar mísseis balísticos de médio alcance na Venezuela, revelam fontes de inteligência que acompanham o fortalecimento da aliança estratégica entre Teerã e Caracas.
Segundo as fontes, o Irã introduziu na Venezuela alguns de seus mísseis, os quais estariam armazenados em bunkers subterrâneos construídos especialmente para esse fim por engenheiros iranianos.
As versões coincidem com um artigo publicado esse fim de semana pelo diário alemão Die Welt que informou sobre os avanços da construção de uma base de mísseis na península de Paraguaná, no estado de Fálcon, o ponto da Venezuela mais próximo dos Estados Unidos.
O diário alemão informa, citando fontes ocidentais de inteligência, que a base seria o local onde estaria armazenados os mísseis de médio alcance. O Irã conta atualmente com um míssel que alcança até 1.280 km, o Shabab-3, e com um variante deste modelo que chega a alcançar 1.930 km, e também desenvolveu o moderno Ghadr-110, com um alcance maior do que 2.500 km.
De acordo com o Die Welt, Irã e Venezuela, assinaram um pacto secreto que permitiria o regime de Teerã usar as instalações contra os Estados Unidos, caso fosse atacado pelo ocidente.
A versão do jornal alemão foi negada quarta-feira pelo governo venezuelano.
“Nós desmentimos que em Paraguaná haja uma instalação militar extrangeira”, assegurou o vice-presidente Elías Jaua.
No entanto, fontes de inteligência consultadas pelo El Nuevo Herald, disseram que “os iranianos iniciaram o processo de contrução de bases militares na venezuela há varios anos”, como parte de um pacto secreto de cooperação, firmado entre o mandatário venezuelano Hugo Chavez e seu homólogo iraniano Mahmoud Ahmadinejad.
Um dos depósitos subterrâneos mais importante foi construído em Zaraza, a leste do estado de Guárico, onde o Irã já teria armazenado parte dos mísseis, disse ao El Nueva Heral, um ex-agente de inteligência venezuelano que pediu anonimato.
“Os foguetes continuam lá, tanto na zona de Valencia como em Zaraza, comentou o agente. ” Em valência há outro depósito, é menor, mas também foi construído para guardar armamentos. Lá há alguns foguetes, mísseis terrar-ar, e peças de mísseis”.
O Capitão aposentado da marinha venezuelana, Bernado Jurado, também disse conhecer a existência do depósito no estado de Guárico.
“As bases de mísseis que existem em Zaraza, serão instaladas em Paraguaná, no centro do país e nas planícies venezuelanas”, disse Jurado em um programa de televisão.
Outros militares venezuelanos consultados pela redação, confirmaram a existência de equipamentos militar iraniano no bunker de Zaraza e outras instalações similares construídas no país, mas afirmam desconhecerem informações de que entre estes se encontrem componentes de mísseis balísticos.
O ex-funcionário de inteligência consultado, disse ter participado de várias reuniões onde funcionários venezuelanos forneceram detalhes sobre os planos para a construção de instalações de mísseis.
Nestes encontros houve a participação de agentes de inteligência dos EUA, já que muitos deles perceberam o perigo eminente com o estabelecimento de um pacto estratégico com o Irã.
“Os militares que participaram destas reuniões, viram a chegada de componentes dos foguetes. Também assitiram as reuniões onde se discutiu os tipos de mísseis e suas características”, comentou o ex-oficial de inteligência.
“E lá chegaram a conclusão de que o presidente Chavez estava envolvendo a Venezuela, sem nenhuma necessidade, em um conflito internacional que poderia trazer terríveis repercusões para o país, tornando-o uma alvo da comunidade internacional. Isso é o que os obriga a entrar em contato com as autoridade dos EUA”, acrescentou.
Segundo o ex-agente, as autoridade americanas, acompanham por satélite a construção de algumas destas instalações, algumas inclusivem possuem túneis subterrâneos que com capacidade para o tráfego de caminhões.
Além dos EUA, as intalações estariam sendo monitoradas por Israel e outros países europeus.
Die Welt, informou ainda que um grupo de engenheiros, a Guarda Revolucionária Iraniana, e uma empresa de propriedade de al-Anbia, têm visitado em várias ocasiões as instalações que estão sendo construídas em Paraguaná.
Uma das visitas teria ocorrido em fevereiro, com a particiapação do Comandante da Força Aérea da Guarda Iraniana, Amir al-Hadschisadeh, que aprovou os planos juntamente com os sócios venezuelanos.
A intenção da delegação iraniana é desenvolver uma infra-estrutura para proteção contra ataques aéreos.Também está previsto a criação de uma estação de comando e controle, a construção de zonas residênciais,torres de vigilância e bunkers para eventualmente armazenarem ogivas nucleras, combustível e foguetes, afirma o diário.
Os planos da empresa de construção, Jatam al-Anbia, inclui um sistema oculto para descarga de gases tóxicos, preocupação necessária para manter em segredo a localização da instalação, pois chaminés e grandes árvores poderiam fazer com que a base fosse localizada do ar.
Ainda segundo o jornal alemão, a delegação iraniana, também recebeu dinheiro para as despesas iniciais do projeto durante sua visita à Venezuela.
O jornal comparou a atual situação com a que ocorreu em outubro de 1962 quando a União Soviética estava construindo uma fábrica de mísseis em Cuba, levando ao que é conhecido como a Crise dos Mísseis Cubanos.
No entanto, o diário informou que o alcance dos mísseis iranianos conhecidos, não é suficiente para artigir os EUA, embora possa alcançar a Colômbia e o Canal do Panamá.
FONTE: Blog De Olho na Jihad
http://www.forte.jor.br/2011/05/23/ira-instala-bases-de-lancamento-de-misseis-na-venezuela/

sexta-feira, 21 de janeiro de 2011


Pacto Venezuela-Irã: o perigo dos mísseis nucleares

Notalatina traz hoje - abrindo uma exceção, mais uma vez - a tradução de um artigo que revela fatos gravíssimos que não será publicado pelos principais jornais brasileiros, e que não pode ficar restrito ao conhecimento de meia dúzia de pessoas. Trata-se de informações sobre as relações Venezuela-Irã, acerca de armamento nuclear, em que o Irã pretende instalar bases de mísseis na tríplice fronteira Brasil-Argentina-Paraguai, no Panamá, e tendo como protótipo a Venezuela, como foi Cuba nos anos 60 para a extinta URSS. 
Este tema diz respeito a todo o nosso continente, uma vez que o objetivo do Irã com esses mísseis nucleares é atacar Israel, de quem o ditador muçulmano Ahmadinejad já declarou que devia ser “varrido do mapa”. O autor do artigo, Pepe Eliaschev, é argentino e naturalmente preocupa-se com a conivência/leniência de seu governo, sobretudo com a destruição gradual das Forças Armadas, mas não podemos nos esquecer que a tríplice fronteira inclui também o Brasil. Vale ainda lembrar que no ano passado o ditador iraniano esteve em visita oficial ao Brasil, e que nesse encontro firmaram-se vários acordos que não foram divulgados ao público, como sempre e, por isso, não sabemos até onde vai o envolvimento do Brasil com estes projetos.
O perigo estende-se por todo o nosso continente, considerando que a Venezuela fez um “pacto de defesa mútua” com a Bolívia do ignorante índio cocalero, onde faculta-se à Força Armada Nacional e Bolivariana, Exército da Venezuela, entrar em solo boliviano e assumir sua “defesa”, somando-se a isso a prospecção das jazidas de Lítio que o Irã está fazendo na Bolívia na fronteira com o Chile. E esta prospecção ocorre na zona em que a Bolívia deseja que lhe seja concedida uma saída soberana ao Oceano Pacífico. É interessante lembrar também, que devido às sanções do Conselho de Segurança da ONU, Moscou decidiu não entregar ao Irã um lote de mísseis S-300 e, imediatamente, Chávez se ofereceu como comprador.
Há ainda no final desta edição, uma série de quatro vídeos documentais - inéditos no Brasil - elaborados por Intereconomia TV, sob o título “La Cárcel Roja: El imperio de Chávez en Venezuela” (A prisão vermelha: o império de Chávez na Venezuela), onde mostra-se com clareza a ditadura comunista instalada naquele país. Há depoimentos importantíssimos, como o de Nedo Paniz, que foi amigo e assessor de Chávez desde o falido golpe de 1992, que lhe ofereceu abrigo quando saiu da prisão e que revela seu testemunho das alianças de Chávez com as FARC desde que assumiu o primeiro mandato, conforme é do conhecimento de todos. A esse respeito ele conta que certo dia chegou um sujeito ao Palácio de Miraflores querendo falar com Chávez e, ao ser perguntado de quem se tratava, não quis se identificar, dizendo apenas que “ele sabe quem é”. Ao ser informado, Chávez disse que queria falar com o tipo a sós. Dias depois, de volta a uma visita à Colômbia, Chávez lhe apresenta um jornal colombiano com a foto do tal sujeito morto nas ruas onde se dizia que era um terrorista das FARC. Este senhor há muito rompeu relações com Chávez.
Constam ainda os depoimentos de Indira Ramírez, esposa de Alejandro Peña Esclusa e da juíza María Lourdes Afiuni, ambos encarcerados fraudulentamente. Diante de tudo isso, fiquei me perguntando: o quê Juan Manuel Santos está pretendendo com suas alianças com um criminoso amigo de terroristas como Chávez? Ele SABE que esses fatos existem comprovadamente mas preferiu lançar não uma pá, mas um caminhão de cal sobre as evidências, como se varrendo o entulho para baixo do tapete ele deixasse de existir, pondo em risco a segurança e a democracia de toda a Colômbia e traindo seus 9 milhões de eleitores que sabem que Chávez é um dos piores inimigos de seu país.
Amigos: esta edição ficou um pouco longa mas INSISTO para que leiam a assistam aos vídeos porque, com a continuação deste partido no poder e com uma terrorista que foi saudada pelo chefão das FARC Alfonso Cano,  como mandatária, tudo isto tem a ver conosco e com o futuro democrático do nosso país. Fiquem com Deus e até a próxima!

Venezuela e Irã armam uma base militar
Pepe Eliaschev
Os 4.500 milhões de dólares que o governo do Irã começou a injetar em sua maquinaria internacional, para fortalecer drasticamente sua influência e operações na América do Sul, poderiam configurar um grave e preocupante novo cenário para a Argentina. Ingnora-se se a embaixada argentina em Caracas e a cúpula da Secretaria de Inteligência mantêm a presidenta Cristina Kirchner informada destes assuntos, que a essas horas mistura turismo, negócios e protocolo pelo volátil Oriente Médio.
De repente, em Teerã, o governo do presidente Mahmoud Ahmadinejad aguarda o ano novo persa (1390), que celebra-se em março, para deslocar essa massa de recursos ao fortalecimento da Guarda Revolucionária, da milícia Basij e, sobretudo, da Força Quds de ações especiais. Esta estrutura militar tem o encargo de incrementar substancialmente suas ações em três teatros principais de influência: a tripla fronteira argentino-paraguaia-brasileira, Panamá Venezuela.
 O comandante da Força Quds, Qassem Soleimani, acaba de aprovar a nomeação de 150 posições de staff na América Latina durante 2011, incluindo cargos burocráticos no quartel general, assim como posições operativas na região. Como parte dessa massa de US$ 4.500 milhões, Soleimani transferiu US$ 87 milhões para a Força Quds destinados a ser usados na América Latina, incluindo 7 milhões de dólares para financiar ações da unidade de operações internacionais do Hizbulah nesta região.
No Irã comenta-se que Soleimani vê a América Latina como um cenário de enorme potencial para os interesses do seu país, pelo qual os recursos a injetar devem estar a altura desse diagnóstico. Para Soleimani, a Força Quds (sobretudo ações violentas de Hizbulah em ultramar) têm hoje um poderio maior em zonas onde habitam comunidades de origem chiita. Ahmadinejad teve a ousadia de subtrair esse orçamento de uma vasta rede de infra-estruturas civis do Irã, uma decisão assombrosa que os serviços de inteligência da Europa e América do Norte coincidem em atribuir ao propósito de confrontar, sobretudo, a intranqüilidade social que ferve na República Islâmica. Na visão de organismos de inteligência, o regime de Ahmadinejad quer potencializar a Força Quds para revigorar suas ações irregulares e clandestinas em vários continentes.
Quds é o organismo militar que funciona como braço subversivo da Guarda Revolucionária em vários lugares do mundo, onde desenvolve ações ou logística a serviço de operações terroristas comumente anti-ocidentais e especialmente anti-judeus.
A aprovação da gigantesca re-designação orçamentária foi avalizada pelo líder religioso do Irã, o ayatolá Alí Kamenei, e está sendo implementada por dois poderosos comandantes da máquina militar de Ahmadinejad: o chefe da Guarda Revolucionária, Mohamed Alí Kaafri, e o da Força Quds, Soleimani. O dinheiro para lubrificar com luxo a projeção iraniana no mundo será extraído de orçamentos originalmente designados à reabilitação e manutenção de infra-estruturas civis, como energia elétrica, gás, estradas e água potável.
A situação econômica do Irã é difícil e vem se agravando pelas sanções internacionais contra o ambicioso programa nuclear de Teerã. Porém, o regime optou - segundo a leitura dos que seguem de perto os acontecimentos desse país, zelosamente encobertos pelos serviços de contra-inteligência iranianos - por destinar mais recursos à sua ação clandestina global, seriamente prejudicada nos últimos meses após se descobrir uma formidável rede de contrabando de armas e narcotráfico montada por Teerã na africana Nigéria (assunto revelado em “Desinteligencias”PERFIL, 19.12.2010). Essa massa de recursos gotejará inexoravelmente agora rumo às ações do Irã na América Latina, cuja evidente base estratégica é a Venezuela de Hugo Chávez. Dois altos oficiais do Estado-Maior da Guarda foram detidos recentemente na Nigéria: o comandante da brigada africana da Força Quds, Alí Akbar Tabatabaei, e Azim Aghajani.
Em 10 de dezembro passado, dez congressistas norte-americanos haviam pedido à chefe da diplomacia dos Estados Unidos, Hillary Clinton, que tratasse de deter o fortalecimento da aliança entre Chávez e o Irã, alarmados pelas crescentes versões, até agora não confirmadas, de uma espécie de base iraniana em território venezuelano“Estamos alarmados pelas versões que denunciam a existência de mísseis iranianos na Venezuela que se agregam a outros projetos, como a criação de bancos binacionais manejados por Caracas e Teerã, acordos petroleiros e contratos de negócios. Porém, agora temos elementos de juízo para afirmar que Chávez e Ahmadinejad trabalham para desenvolver ações militares conjuntas, assim como para desdobrar em terra sul-americana mísseis de alcance intermediário, operados por esquadras de ambas as nacionalidades”, denunciaram os legisladores.
Em sua edição do passado 25 de novembro, o influente diário alemão Die Welt revelou que o Irã planeja desdobrar mísseis de grau intermediário em solo venezuelano. A revelação do diário berlinês baseia-se em informações de fontes ocidentais, que teriam detectado que o acordo Caracas-Teerã foi assinado durante a última visita do caudilho vitalício da Venezuela, Chávez, ao Irã, em 19 de outubro último.
A hipótese de trabalho manejada por fontes européias é que justo quando os membros da OTAN acordaram em sua cúpula de Lisboa (19-20 de novembro último) desenvolver uma capacidade defensiva missilística conjunta para proteger povos e territórios europeus dos 28 países do Pacto, contra eventuais ameaças de lançamento de mísseis provenientes do Irã, a contra-ofensiva dos ayatolás consiste em estabelecer uma base estratégica no coração do hemisfério ocidental, que evoca o que foi tentado pela União Soviética em 1961-1962, quando estendeu vetores com ogivas nucleares em Cuba.
 Segundo Die Welt, o acordo venezuelano-iraniano permitiria que mísseis Shahab 3 (com um alcance de 1.300 km a 1.550 km), Scud-B (de 285 km a 330 km) e Scud-C (entre 300 km e 700 km) fossem posicionados pelo Irã na base a ser construída na Venezuela. Isto inclui treinamento de oficiais venezuelanos em tecnologia missilística.
Um documento do Supremo Conselho de Segurança, submetido ao presidente Ahmadinejad e ao líder espiritual Alí Kamenei há poucos meses, recomenda que se ponha em prática um plano estratégico iraniano-venezuelano para fortalecer a capacidade de dissuasão iraniana frente aos Estados Unidos e/ou nações que tenham relações estreitas com Washington.
A idéia é explícita: o Irã quer pisar firme em terra sul-americana e para tal propósito sua agenda inclui questões nucleares, assim como outros assuntos de importância estratégica. No começo de novembro último uma delegação de engenheiros iranianos especializados em mísseis terra-terra, teria visitado a Venezuela para começar o planejamento de um projeto binacional que deveria se concretizar em fatos no final de 2011.
Em troca da permissão para operar em terra venezuelana, Teerã teria se comprometido não só com o desenvolvimento de um projeto de mísseis terra-terra entre ambos os países baseado em know-how de Teerã, mas também nos Shahab 3, um míssil propulsado com combustível líquido e feito sobre a matriz do míssil norte-coreano Nodong, com um alcance de 1.300 km a 1.500 km.
O Irã fabrica mísseis terra-terra com alcance entre 285 km e 700 km. Oficiais venezuelanos estão sendo formados no Irã, segundo revelações de serviços de várias nações, nem todas ocidentais, nas instalações da Universidade Sharif de Teerã, um bunker acadêmico severamente compartimentado e guiado pelos serviços clandestinos do regime. A agência russa Novostirecolheu em fins de 2010 palavras de Igor Korotchenko, chefe de um think tank moscovita que monitora o comércio de armas, revelando um negócio por mísseis S-300 com a Venezuela que Caracas teria pago em espécie.
Moscou já concedeu a Caracas vários créditos para a compra de material bélico russo, incluindo um recente acordo por US$ 2.200 milhões para comprar 92 tanques T-72M1M, sistemas de lança-foguetes Smerch e outra metalurgia bélica. Em várias capitais comenta-se que se o Irã não conseguir os S-300 diretamente da Rússia, Chávez bem que os poderia facilitar. Estes assuntos não parecem inquietar o governo argentino, em que pese que o recente saque à base aérea de El Palomar patenteia a frágil situação que a capacidade defensiva deste país atravessa, sobretudo frente às ameaças - potenciais ou efetivas - provenientes do “ex” sócio íntimo do casal Kirchner.




La Cárcel Roja El imperio Chávez de Venezuela - Parte 1


La Cárcel Roja El imperio Chávez de Venezuela - Parte 2


La Cárcel Roja El imperio Chávez de Venezuela - Parte 3


La Cárcel Roja El imperio Chávez de Venezuela - Parte 4


Comentários e traduções: G. Salgueiro

2 comentários:

Felipe Flexa disse...
Graça, quem tratou um pouco disso no Brasil foi o Globo dando um tom jocoso ao sen. Heráclito Fortes que tocou neste assunto - citado por telegramas do WikiLeaks, alertando pra uma união Venezuela-Irã-Rússia. Pelo que leio, o senador estava certo e, mesmo assim, diante do clima de "teoria da conspiração" dado pelo jornal - que nada sabe disso, por ignorância ou preguiça - se retratou.
Anônimo disse...
Alô Graça
excelente post.
Com relação aos mísseis anti-mísseis S-300 gostaria de salientar também que muito mais a interferência da ONU,o veto foi de Israel que condicionou a venda de UAVs(aviões não tripulados de ataque e vigilância) para a Rússia,que é defasada técnicamente neste setor e que deve representar as batalhas futuras e próximas,à NÃO VENDA DAS S-300 para o Irã ou qualquer de seus vizinhos no Oriente Médio.
aqui parte do imbróglio:
http://www.strategypage.com/htmw/htproc/articles/20081120.aspx
abraços

karlos

Nenhum comentário: